Pinsa Romana – Knusprig, luftig, unwiderstehlich

21. Februar 2025   •   

3 Minuten Lesedauer

Die Pinsa Romana ist eine großartige Alternative zur klassischen Pizza – knusprig, luftig und besonders bekömmlich. Mit der Pinsa-Backmischung der Meraner Mühle gelingt sie wirklich immer – und das ohne großen Aufwand.

Perfekte Textur – knusprig und luftig zugleich

Die Pinsa Romana ist eine großartige Alternative zur klassischen Pizza – knusprig, luftig und besonders bekömmlich. Mit der Pinsa-Backmischung der Meraner Mühle gelingt sie wirklich immer – und das ohne großen Aufwand.

Dank der durchdachten Mischung aus Weizen-, Reis- und Sojamehl wird der Teig außen herrlich knusprig und bleibt innen luftig und locker. Die Lievito Madre Naturhefe aus eigener Herstellung sorgt nicht nur für ein unverwechselbares Aroma, sondern auch für eine besonders gute Verträglichkeit. Und das Beste: Selbst mit einer kurzen Gehzeit von nur 1–2 Stunden entsteht ein sensationeller Teig. Wer Zeit hat, kann ihn über Nacht im Kühlschrank gehen lassen – das macht die Pinsa noch aromatischer!

Ideal für den Haushaltsbackofen – funktioniert immer

Egal ob mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum oder mit kreativen Belägen, die Pinsa gelingt in jedem Haushaltsbackofen perfekt. Durch die spezielle Mehlmischung lässt sich der Teig auch wunderbar für klassische Pizza verwenden – vielleicht liegt es an der Lievito Madre, dass das Ergebnis so gut wird!

Ob für den schnellen Genuss oder mit langer Teigreifung – diese Backmischung macht jede Pinsa und Pizza zum Highlight. 🍕✨

Rezept Pinsa Romana

1 Portion (3 Pinsa pro Portion)

Zutaten

Zubehör

  • Küchenmaschine

So geht's

1. Teig kneten

  • Die Backmischung in eine Knetmaschine geben und mit dem Kneten beginnen.
  • Nach und nach das kalte Wasser hinzufügen, dabei ca. 50 g für später zurückhalten.
  • Sobald sich der Teig nach ca. 5 Minuten zu formen beginnt, das Olivenöl und das restliche Wasser schrittweise zugeben.
  • Zum Schluss das Salz einarbeiten.
  • Den Teig nun bei höherer Geschwindigkeit 20–25 Minuten kneten, bis er weich, elastisch und glatt ist. (Der Teig ist zu Beginn sehr weich und flüssig, wird aber nach und nach fester.

2. Erste Gehzeit

  • Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel legen.
  • Mit Frischhaltefolie abdecken und bei Raumtemperatur (ca. 24 °C - tja, die Italiener :)) ruhen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

3. Portionieren und zweite Gehzeit

  • Den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und in drei Kugeln à 300 g teilen.
  • Jede Kugel von außen nach innen falten, sodass eine Spannung entsteht.
  • Die Teigkugeln mit der Nahtseite nach unten in eingeölte Behälter mit Deckel legen (alternativ mit Frischhaltefolie abdecken).
  • Erneut bei Raumtemperatur gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

4. Formen und Backen

  • Die Teigkugeln auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche legen und bestäuben.
  • Mit den Fingerspitzen die gesamte Teigfläche vorsichtig eindrücken, bis eine länglich-ovale Pinsa (ca. 5 mm dick) entsteht.
  • Den Teig einmal wenden und den Vorgang wiederholen.
  • Auf ein leicht gefettetes Backblech oder Backpapier legen und nach Wunsch belegen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 250 °C Ober-/Unterhitze (230 °C Umluft) 10 Minuten backen.
  • Dann die Temperatur auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft) senken und weitere 5 Minuten backen, bis die Pinsa goldbraun ist.

Serviervorschlag

  • Klassisch mit Tomatensauce, Mozzarella und Basilikum.
  • Gourmet-Variante mit Ziegenkäse, Honig und Walnüssen.
  • Mediterran mit Rucola, Prosciutto und Parmesan.

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